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Wer steckt dahinter?

Ich über mich. Das ist punky business.

Sicher haben Sie schon mal den Begriff „monkey business“ gehört: Das bedeutet soviel wie „unproduktiven Unfug treiben“ – Kurt Tucholsky hätte dazu vielleicht auch „Allotria“ gesagt. Das überlasse ich aber gerne anderen: Ich will direkt zum Ziel kommen, ohne Umwege, ohne Floskeln, ohne das Bemühen von Phrasen, die nur unsere Zeit und damit Ihr Geld kosten. „punky business“, das steht für Direktheit, Ergebnisorientierung und eine etwas andere Herangehensweise in der Kommunikationsberatung. Und da kommt das alles her:

Ich bin Ralph Gravenstein, Jahrgang 1967, mit Leidenschaft für gute Strategie, vorausschauende Analyse und fürs Machen, wenn man genug darüber nachgedacht hat, was es denn am Ende werden soll. Woher dieses Denken kommt, das ich – vielleicht auch für Sie? – als Freiberufler einsetze, das erschließt sich vielleicht aus meiner Tätigkeits- und Berufeliste.

  • Creative Director Text
  • PR-Berater
  • Konzeptioner
  • Werbetexter
  • Freier Journalist
  • Grafiker
  • Web-Programmierer
  • PR-Referent
  • Chefredakteur mehrerer Online-Redaktionen
  • Account Manager
  • Jugendredakteur
  • Volontär Print
  • Metteur
  • Student der Psychologie
  • Nachtportier
  • Kommissionierer
  • Putzkraft
  • Hilfsarbeiter

Natürlich überwiegen in dieser Liste die Themen rund um Text, Konzeption und Struktur von Inhalten: Die richtige Botschaft zu finden und zu formulieren, das Verstehen von neuen Sachverhalten und sie anschaulich erklären können, das macht Kompetenz in der Kommunikation aus.

Das sind meine daraus entstandenen Grundsätze

Sage, was Du denkst und nicht das, was Dir vielleicht eine Diskussion erspart oder einen Auftrag rettet: Natürlich sind Kompromisse sinnvoll. Doch wenn Sie mich engagieren (wollen), dann wollen Sie auch meine Erfahrung und mein daraus resultierendes Wissen nutzen. Es bringt Ihnen also nichts, wenn ich zu allem Ja sage, was Sie sich wünschen, wenn ich der Ansicht bin, dass es anders vermutlich besser wäre. Lassen Sie uns miteinander offen reden, mitten durch den heißen Brei waten und klare Vereinbarungen treffen: So profitieren Sie am meisten.

Die Frage „Was passiert, wenn … ?“ gehört zum unverzichtbaren Handwerkszeug beim strategischen Planen und Handeln. In der Kommunikation bedeutet das auch den Wechsel von Perspektiven: „Wie werden andere diese Aussage verstehen?“ oder „Ist das für andere überhaupt von Interesse?“ sind Fragen, die zu einer Strategieentwicklung unbedingt dazu gehören. Denn natürlich kann ich Ihre Sichtweise als Anbieter von Produkten und Dienstleistungen 1:1 kommunizieren. Aber am Ende interessiert Ihren Kunden zuerst, was er davon hat, wenn er mit Ihnen Geschäfte macht. Wer das verstanden hat, findet auch die richtigen Botschaften.

Es ist eine Sache, Ideen zu haben – aber eine ganz andere, von ihnen auch überzeugt zu sein. Überzeugungen sind nur dann etwas wert, wenn sie kritischer und objektiver Betrachtung auch dauerhaft standhalten. Eine gute Idee kennzeichnet, dass sie in jede Richtung die Botschaft klar vermittelt, um die es tatsächlich geht.
Eine Idee, die nur Sie und ich verstehen und sonst niemand ist nicht die richtige. Eine Idee, die nur beim ersten Mal witzig ist, ist beim zweiten Mal die falsche. Eine Idee darf kein Funke sein, sondern muss das Feuer einer dauerhaft wirksamen Botschaft weitertragen können. Sie sehen: Kreation kann viel Arbeit sein, denn sie stellt vieles auf den Prüfstand, malträtiert und verwirft einen guten Teil ihrer Ergebnisse, bis man am Ziel ist.

Natürlich hat jede Profession ihre Fachbegriffe. Aber, mal ganz ehrlich: Gerade im Marketing wird oft viel dummes Zeug geredet, das sich hinter Fachausdrücken versteckt, um Eindruck zu schinden – schließlich wollen wir Werbefritzen auch wichtig klingen.
Dass man dadurch vom Kunden aber oft nicht verstanden wird und damit sicher kein Vertrauen aufgebaut wird, ist ein weiteres Ergebnis solcher Worthülsen wie „Learnings“ (= Erkenntnisse).

Wissen Sie, was eine „Persona“ ist? Genau: die Idee eines prototypischen Kunden mit den ihm zugeschriebenen typischen Eigenschaften. Im Idealfall sind diese Eigenschaften sauber empirisch erhoben worden. Im Normalfall entstanden die Zuschreibungen an diese prototypischen Kunden jedoch völlig willkürlich, also aus dem Bauch heraus. Nun raten Sie mal, was solche „Normalfall-Personas“ tatsächlich wert sind? Genau: vermutlich nichts. Sie beruhen auf Spekulation und freier Assoziation.
Übrigens: Dank meiner Kenntnisse, die ich aus meinem Studium vor gut 30 Jahren noch am Start habe, kann ich Ihnen gerne auch empirisch sauber ermittelte Personas generieren, um Ihre Kampagnen und zugehörigen Maßnahmen punktgenau zu konfigurieren. Aber so viel werden Sie nicht bezahlen wollen.

Für diese Kunden war ich u.a. schon konzeptionell tätig:

Das mache ich privat gern

Was wäre gute Kommunikation über mich selbst, wenn ich nicht alle Seiten beleuchten würde. Werden wir also zum Schluss noch ein bisschen privat. Natürlich mit einer rein subjektiven Auswahl kurzer Schnipsel:

Kater Freddy. Subversiv.

Wer geistige Freiheit mag, muss Katzen lieben. Ich liebe Katzen sehr (vor allem die, die sonst im Tierheim landen würden) und bin entsprechend versorgt. Sie wollen Näheres erfahren? Gerne im direkten Dialog. Sie werden staunen.

Ami-Schüssel (1971er Chrysler 300). Auch subversiv.

Wer viel am Schreibtisch und in Meetings herumsitzt, sollte auch mal was mit den Händen tun – einfach um sich regelmäßig zu erden. Ich habe deshalb gleich zwei alte US-Cars in meiner Obhut, die mir beim Herumfahren viel Freude machen, bei Wartung und Reparatur meine Hände und den Kopf beanspruchen und mich so auch motorisch und geistig fit halten.

Sie wollen noch mehr hören? Gerne.

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