Punk & business.
Warum das Sinn ergibt.
Meine Art zu denken.
Es gibt Regeln, die verdienen es, gebrochen zu werden. Einfach, weil sie nichts mehr beitragen, sondern Zukunft eher verhindern.
Althergebrachtes muss nicht falsch sein.
Aber es muss seinen Wert fürs Morgen belegen. Sonst fliegt es raus.
Warum Punk auch Dir hilft.
Respekt verdient, wer oder was etwas Sinnvolles leistet.
Das wusste auch schon Johnny Rotten alias John Lydon, Kopf der Sex Pistols, der mit dem Spruch „rules are for fools“ durchaus auf Widerspruch gestoßen war.
Hätte man ihm einfach weiter zugehört, wäre aber deutlich geworden, was er damit wirklich meinte:
Regeln, das sind die Sicherheitsleinen, anhand derer sich die Mehrheit durchs Leben hangelt, um möglichst ohne nachzudenken irgendwie anzukommen.
Wer wirklich etwas verändern will, sollte sich von diesen alten Leitplanken frei machen – zumal, wenn sie daran hindern, neue Wege zu gehen.
Punk, das war und ist die Dekonstruktion dessen, was das Neue unterdrückt, was Althergebrachtes zementiert und damit Chancen verhindert. Oder anders:
Lass den überflüssigen Mist einfach weg.

Analyse ohne „Ei-ei“ ░░
Für Streicheleinheiten bezahlst Du mich nicht: Du willst wissen, was ich als erfahrener Marketingfritze denke, was ich am Bisherigen gut finde, was ich davon weglassen würde und was Dich weiterbringt. Direkt und auf den Punkt. Alles andere ist Zeit- und Geldverschwendung für Dich.
░░░ Machen, nicht nur reden
Irgendwann einfach mal machen. Von sollte, hätte, könnte und müsste wird nichts passieren. Von der Sorte kennst Du vermutlich schon genügend andere. Übrigens: Erfolg hat sechs Buchstaben, nicht bloß drei: „M-A-C-H-E-N“ eben.
Stabil dran bleiben ░░░░░░
Ich hasse Nilpferd-Management: „Auftauchen – Maul aufreißen – wieder abtauchen“ ist nicht mein Stil. Wenn wir miteinander arbeiten, ziehen wir das Ding auch durch bis zum Ergebnis.
Denn meine Lebenszeit ist zu kostbar für Schwätzer.
